Lästige Wadenkrämpfe – häufig entstehen sie beim Sport. Werden sie aber alltägliche Begleiter, ist der Weg zum Arzt unvermeidbar. Was viele nicht wissen: Krämpfe entstehen oft nicht in den Muskeln, sondern in den Nerven. Meistens löst sich ein Wadenkrampf schon, wenn man den Fuß hochzieht und so den verkrampften Muskel entspannt. Passive Dehnübungen können dementsprechend auch helfen, Wadenkrämpfen langfristig vorzubeugen. Bevor man zu Arzneimitteln greift, sollte man erst versuchen, Wadenkrämpfe mithilfe von Magnesium zu lindern. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker – wir beraten Sie gern dazu!
Quelle: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/was-tun-bei-haeufigen-wadenkraempfen/
Aktuelles
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Vier von fünf Jugendlichen bewegen sich zu wenig
Laut einer von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) finanzierten Studie bewegen sich 85 Prozent der Mädchen und 78 Prozent der Jungen weniger als eine Stunde am Tag. Damit erfüllen durchschnittlich 81 Prozent der Jugendlichen nicht die Bewegungsempfehlung der WHO, zu der neben Freizeit- und Schulsport beispielsweise auch aktives Spielen, Hausarbeit, zu Fuß gehen oder Fahrradfahren zählt. Vier von fünf Jugendlichen bewegen sich deutlich zu wenig, Mädchen sind noch stärker betroffen als Jungen. So lautet das Ergebnis einer Studie, die von Wissenschaftlern der WHO, des Imperial College in London und der Universität West-Australien durchgeführt und in der Fachzeitschrift "Lancet Child & Adolescent Health…
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